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P. nagyi Schaller, 1985

Nagy´s Prachtgurami gehört zu den unproblematischeren Arten. Er wurde durch P. Nagy 1979 nach Salzburg und 1985 durch D. Schaller nach Deutschland eingeführt. Die Verbreitung umfasst die Provinz Kuantan in Westmalaysia, wo er teilweise zusammen mit Betta tussyae vorkommt. P. nagyi gehört mit bis zu 4cm zu den größeren Arten. Auffällig ist der starke Kontrast zwischen Normal- und Prachtfärbung. Die Normalfärbung ist ähnlich wie bei P. harveyi oder P. spec. `Westmalaysia´. In Balzfärbung sind die Körper der Männchen in der oberen Hälfte hellbraun, in der unteren dunkelbraun bis schwarz. Die hellblau bis weißen Farbbänder in den unpaaren Flossen schaffen zusammen mit den „Sexy Eyes“ bei Balzhaltung den Eindruck eines doppelten weißblauen Kreises auf braunem Grund. Die Kontrastwirkung ist dabei sehr groß. Die Weibchen verlieren während des Ablaichens ihre Streifen und sind schlicht silbergrau gefärbt.

Pnagyi

 

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